Köflach St Martinerstraße
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Strassenverzeichnis Köflach: (II)

Alleestraße Köflach
Uferweg Köflach
Grubweg Köflach
Hernausstraße Köflach
Judenburgerstraße Köflach
Lankowitzerstraße Köflach
Birkengasse Köflach
Grazerstraße Köflach
Kärntnerstraße Köflach
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Alleestraße Köflach
Uferweg Köflach
Grubweg Köflach
Hernausstraße Köflach
Judenburgerstraße Köflach
Lankowitzerstraße Köflach
Birkengasse Köflach
Grazerstraße Köflach
Kärntnerstraße Köflach
Pfeilweg Köflach
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Rathausplatz Köflach
Alpineweg Köflach
Kirchengasse Köflach
Alter Rathausplatz Köflach
Dr Bruno-Kreisky-Straße Köflach
Lankowitzerstraße Köflach
Anton-Tax-Gasse Köflach
Alois-Negrelli-Straße Köflach
Mühlgasse Köflach
Hans-Kloepfer-Platz Köflach
Kinderheimgasse Köflach
Franz-Kautschitsch-Straße Köflach

Straßenliste Köflach: (II)


Hausnummern St Martinerstraße:
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ORT+GESCHICHTE

Köflach.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr.

Köflach befindet sich an den Bundesstrassen 70 (Packer Strasse) und 77 (Gaberl Strasse). Weiters liegt in Köflach der Endbahnhof der Graz-Köflacher Eisenbahn (seit 2007 Schnellbahnlinie S7) und Ausgangspunkt mehrerer Autobuslinien.

Quellenangabe: Die Seite "Köflach.Wirtschaft und Infrastruktur.Verkehr." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 22:21 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Köflach.Geschichte.1950 - 1999.

Am 1. Jänner 1952 entsteht durch Eingliederung der Katastralgemeinden Gradenberg, Piber, Pichling und Teilen von Puchbach die "Stadtgemeinde Köflach". Mit 12.000 Einwohnern die grösste Stadt der Weststeiermark. 1953 eröffnet die neu erbaute Knabenschule. Es ist mit 23.000 Kubikmetern umbautem Raum das grösste nach 1945 in der Steiermark errichtete Gebäude. Ab 1955 ändert sich das vertraute Stadtbild zusehends. Die bestehenden Industriebetriebe werden vergrössert, neue Siedlungen und Strassen, öffentliche Bauten und ein Kanalnetz entstehen. Mit Giengen an der Brenz wird 1962 eine Städtepartnerschaft begonnen. 1964 wird eine allgemeinbildende höhere Schule als Expositur des 2. Bundesgymnasiums Graz eröffnet. 1965 geht als Jahr der Schlammkatastrophe in Köflachs Geschichte ein: nach dem Bruch eines Schlämmteiches des Bergbaues "Franzschacht" und des Hochwasserdammes des Tagbaues Karlschacht säuft der Tagbau ab. Vermurungen beschädigen das Areal des Bahnhofes und weite Teile des südöstlichen Stadtgebietes. Einheiten des Bundesheeres leisten Hilfe, der Notstand musste ausgerufen werden. 1973 findet die Eröffnung des Hallenbades durch Bundespräsident Jonas statt, 1974 die Einweihung der Filialkirche Oberpichling und die offizielle Eröffnung des BG und BRG Köflach durch Bundespräsident Rudolf Kirchschläger. Mit Inbetriebnahme der für 37 Millionen Schilling errichteten Hochquellen-Trinkwasserleitung Köflach-Salla im Jahr 1977 wird die Versorgung des Grossraums Köflach-Voitsberg mit hochqualitativem Trinkwasser sichergestellt. Im Jahr 1982 wird der Köflacher Handballclub erstmals österreichischer Meister. Im Jahr darauf sucht eine Virusseuche die Pferde im Gestüt Piber heim: 39 Lipizzaner verenden. 1985 beginnt das Fernwärmeprojekt, 1986 beschwören 80 Zentimeter Neuschnee eine Schneekatastrophe herauf. Die britische Premierministerin Margaret Thatcher besucht Piber und in Piberstein beginnt der probeweise Badebetrieb im neune "Freizeitland Weststeiermark", damals noch "Freizeitinsel Piberstein".1990 wird die neue Innenstadt mit Fussgängerzone mit einem Zwei-Tage-Fest eröffnet. Im gleichen Jahr wird die Stadt zur schönsten Blumenstadt der Steiermark gekürt. Ein Erfolg, der in den folgenden beiden Jahren wiederholt werden kann. 1991 wird das neue Rüsthaus eröffnet, 1993 die neue Kläranlage in Betrieb genommen, 1995 der um- und ausgebaute Wirtschaftshof wiedereröffnet. 1996 erhält Köflach eine Auszeichnung beim Europablumenschmuckwettbewerb. Das Jubiläum 200 Jahre Bundesgestüt Piber wird im September 1998 mit einer grossen Gala mit Auftritten der Spanischen Hofreitschule und der Wiener Sängerknaben gefeiert. Im Jahr darauf wird im Zentrum der Stadt die neue Köflach-Passage mit dem neuen Rathaus eröffnet und die Handballgemeinschaft Köflach/ärnbach wird österreichischer Meister. Am 9. Oktober wird man bei Bohrungen fündig: in Piber wird Thermalwasser entdeckt.

Quellenangabe: Die Seite "Köflach.Geschichte.1950 - 1999." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 4. März 2010 22:21 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und Sehenswürdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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